Getreidemühle - die ultimative Lösung für frisch gemahlenes Getreide!

Qualität, auf die Sie sich verlassen können!

Das eigene Mahlen von Getreide hat neben der hervorragenden Qualität auch den Vorteil, dass der Nährwert des Getreides erhalten bleibt. Das Mahlen des Getreides kurz vor der Verwendung sorgt dafür, dass alle wichtigen Nähr- und Ballaststoffe erhalten bleiben, was zu einer gesünderen Lebensweise beiträgt.
Wenn Sie also den authentischen Geschmack von frisch gemahlenem Getreide z. B. in Ihrem Pizzateig erleben und gleichzeitig die vielen gesundheitlichen Vorteile genießen möchten, ist eine Getreidemühle die perfekte Wahl. Egal, ob Sie ein leidenschaftlicher Bäcker sind oder einfach nur das Beste für Ihre Küche wollen, eine Getreidemühle wird Ihre Backkünste auf ein neues Niveau heben. Machen Sie sich bereit für die Welt des frisch gemahlenen Getreides!

Welche Körner kann meine Getreidemühle mahlen?

Da es große Unterschiede in der Härte der Körner gibt, haben wir die Getreidearten in weiche und harte Körner unterteilt: Die weichen Körner vom weichsten zum härtesten: Quinoa, Amaranth, Hafer (gewalzt oder sehr grob gemahlen), Buchweizen, Dinkel, Einkorn, Emmer, Gerste, Roggen und Weizen.
Die härtesten Körner sind: Reis, Hartweizen, Kamut (Riesenhartweizen) und Kichererbsen.

Welche Getreidemühle sollte ich wählen?

Mühlen mit 250 Watt Motorleistung sind für die härtesten Körner nicht geeignet. Sie können die harten Körner auf einer extra groben Stufe schonend mahlen, damit die Körner brechen und für die Feinmahlung kleiner werden. Hören Sie auf Ihre Mühle und schauen Sie, ob Sie vielleicht eine Runde auf einer groben Einstellung laufen lassen müssen, bevor Sie wieder fein mahlen. Mahlen Sie immer nur eine kleine Menge, damit Sie den Motor nicht überlasten.
360-Watt- oder 600-Watt-Motormühlen können die harten Körner in einem Arbeitsgang zerkleinern. Sie können den Feinheitsgrad erhöhen, indem Sie wie bei den 250-Watt-Motoren vorgehen.