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Liebe | Anders Agger;Mingo Nørager | Sprache: Dänish
Artikelnummer: [6699676] | Produzent: Politikens Forlag | EAN: 9788740061437
Sprache: Dänisch 
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Anders Agger und der Fotograf Mingo haben die Welt bereist, um herauszufinden, warum uns ein bebender Muskel in der Brust immer wieder umhaut. Das Ergebnis ist ein Mosaik kraftvoller Geschichten im Namen der Liebe.
Dieses Buch ist der Versuch des Fernsehjournalisten Anders Agger und des Fotografen Mingo, all die wilden und verrückten Dinge zu beschreiben, die passieren, wenn wir uns verlieben und wenn wir einen anderen Menschen lieben. Es ist eine unmögliche Aufgabe, die sie sich gestellt haben. Dafür ist es aber faszinierend.
Gemeinsam sind die beiden durch das Land gereist, um berühmte Dänen wie Renée Toft Simonsen, Tina Dickow und Kjartan Arngrim und noch mehr weniger berühmte Dänen zu treffen. Was die Autoren des Buches gemeinsam haben, ist, dass sie starke Geschichtenerzähler mit starken Geschichten sind, die dem Leser die Möglichkeit geben, auf gute, altmodische Weise nachzudenken. Vielleicht um weiser zu werden. Vielleicht um sich daran zu erinnern, warum wir uns verlieben.
Anders Agger und Mingo ahnten, dass sie mit ihrer Auffassung von dem, was wir einander im Namen der Liebe antun, herausgefordert werden würden. Sie hatten Recht. Denn ein bebender Muskel in der Brust mit vier Höhlen hat die Angewohnheit, alles Irrationale in uns zu entführen, wenn wir unser Herz an einen anderen Menschen verlieren:
Ob wir 17 oder 71 Jahre alt sind, wir sind der Liebesgeschichten schuldig, die weit über die Fiktion hinausgehen. Nicht einmal der größte Filmregisseur kann mit den Liebesgeschichten mithalten, die sich in der Wohnung des Nachbarn oder ein Stück weiter die Straße hinunter abspielen. Werden wir also mit dem Alter weiser? Nein, nicht unbedingt. Und das ist nicht weniger faszinierend.
Anders Agger gilt seit langem als einer der besten Bild- und Ton-Erzähler des Landes. Millionen von Dänen lieben seine Fernsehsendungen. Hier zeigt er, dass er auch die Kunst der Prosa beherrscht.
Seine sprachliche Ausgewogenheit geht eine gelungene Symbiose mit Mingos kraftvollen und eindrucksvollen Bildern ein, die in dem Buch ihre eigene starke Sprache sprechen und es auch zu einem visuellen Meisterwerk machen. Das Ergebnis ist eine ergreifend schöne und inspirierende Hommage an die Liebe.
Dieses Buch ist der Versuch des Fernsehjournalisten Anders Agger und des Fotografen Mingo, all die wilden und verrückten Dinge zu beschreiben, die passieren, wenn wir uns verlieben und wenn wir einen anderen Menschen lieben. Es ist eine unmögliche Aufgabe, die sie sich gestellt haben. Dafür ist es aber faszinierend.
Gemeinsam sind die beiden durch das Land gereist, um berühmte Dänen wie Renée Toft Simonsen, Tina Dickow und Kjartan Arngrim und noch mehr weniger berühmte Dänen zu treffen. Was die Autoren des Buches gemeinsam haben, ist, dass sie starke Geschichtenerzähler mit starken Geschichten sind, die dem Leser die Möglichkeit geben, auf gute, altmodische Weise nachzudenken. Vielleicht um weiser zu werden. Vielleicht um sich daran zu erinnern, warum wir uns verlieben.
Anders Agger und Mingo ahnten, dass sie mit ihrer Auffassung von dem, was wir einander im Namen der Liebe antun, herausgefordert werden würden. Sie hatten Recht. Denn ein bebender Muskel in der Brust mit vier Höhlen hat die Angewohnheit, alles Irrationale in uns zu entführen, wenn wir unser Herz an einen anderen Menschen verlieren:
Ob wir 17 oder 71 Jahre alt sind, wir sind der Liebesgeschichten schuldig, die weit über die Fiktion hinausgehen. Nicht einmal der größte Filmregisseur kann mit den Liebesgeschichten mithalten, die sich in der Wohnung des Nachbarn oder ein Stück weiter die Straße hinunter abspielen. Werden wir also mit dem Alter weiser? Nein, nicht unbedingt. Und das ist nicht weniger faszinierend.
Anders Agger gilt seit langem als einer der besten Bild- und Ton-Erzähler des Landes. Millionen von Dänen lieben seine Fernsehsendungen. Hier zeigt er, dass er auch die Kunst der Prosa beherrscht.
Seine sprachliche Ausgewogenheit geht eine gelungene Symbiose mit Mingos kraftvollen und eindrucksvollen Bildern ein, die in dem Buch ihre eigene starke Sprache sprechen und es auch zu einem visuellen Meisterwerk machen. Das Ergebnis ist eine ergreifend schöne und inspirierende Hommage an die Liebe.